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DAMASU-Holzkunst, Manufaktur und Werksverkauf. Inh. Daniela Suchfort

09544 Neuhausen/Erzgebirge, Olbernhauer Str. 31, 0173 3666 223, www.holzbastelsatz.de, www.bastelsatz.de

Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Hinweise
Vorbemerkungen
Die Kabelbox
Seitenteile


Allgemeine Hinweise

zum Inhaltsverzeichnis

Sie haben mit diesem Bausatz ein Qualitätsprodukt aus dem Erzgebirge erworben. Jeder Bausatz wird einzeln von uns gefertigt und kontrolliert. Wir sind ständig bemüht, unsere Bausätze weiter zu entwickeln und Tipps und Hinweise von Ihnen mit einfließen zu lassen. Trotzdem kann es vorkommen, dass sich Fehler einschleichen oder die Weiterentwicklung der Bausätze Differenzen zu den Bauanleitungen entstehen lässt. Haben Sie Probleme oder Fragen bei der Arbeit, dann wenden Sie sich bitte an uns. Am einfachsten und schnellsten für Sie und auch für unsere Bearbeitung geht das per e-Mail (damasu@web.de), mit einem oder mehreren Fotos des Problems.

Wir wünschen Ihnen schon zu Beginn der Anleitung viel Spaß und Erfolg bei Ihrer Bastelarbeit und würden uns sehr freuen, wenn Sie uns und andere Bastler an Ihrem Erfolg teilhaben lassen würden. Ein paar Fotos und Zeilen, wieder per e-Mail an uns versandt, möchten wir gern auf unserem Blog (www.kunsthandwerkerring.de) veröffentlichen.

Diese Anleitung kann alle möglichen Varianten und Zubehörteile Ihres Bausatzes umfassen. Nicht alles, was hier geschrieben steht und abgebildet ist, wird auf Ihren Bausatz zutreffen. Wir werden an gegebener Stelle auf Varianten hinweisen. Manche Bilder können auch farbliche oder anderweitige Ausgestaltungen der Bausätze abbilden, die so nicht zum Lieferumfang gehören. Diese sollen Ihnen als Anregung für Ihre Bastelarbeit dienen oder bestimmte Arbeitsschritte verdeutlichen. Nicht zutreffende Kapitel überblättern Sie einfach.

Benötigte Werkzeuge und Arbeitsmittel

Alle Teile unserer Bausätze sind komplett ausgeschnitten und zum Teil farbig gestaltet. Einige Nacharbeiten sind dennoch erforderlich. Die hier aufgeführten Arbeitsmittel umfassen alle möglichen Geräte für die anfallenden Tätigkeiten. Es muss nicht sein, dass Sie alle benötigen. Auch können Ihre Erfahrungen und Vorlieben andere Werkzeuge nötig machen. Nehmen Sie die folgende Auflistung als Anregung:

- Leim (z.B. transparent trocknenden Holzkaltleim für Naturholzteile oder gebeizte Oberflächen oder Alleskleber für andere Oberflächen)

- Rundpinsel fein zum Auftragen des Leims

- Messer zum Herauslösen der Teile aus der Trägerplatte

- feines Sandpapier oder kleine Feilen verschiedener Formen zum Verputzen und Bearbeiten der Teile

- Farben, Beizen oder Spritzpistole, wenn Sie die Teile farbig gestalten möchten

- eine weiße Wachskerze, wenn Sie bewegliche Holzteile schmieren möchten

- Pinzette oder eine kleine Flachzange für besonders kleine Teile

- Bastelklammern, Wäscheklammern, Gummiringe oder Ähnliches zum Festhalten einzelner Teile beim Leimen

Der Bastelsatz enthält

Der Bastelsatz enthält alle notwendigen Bauteile fertig ausgeschnitten und zum Teil farbig gestaltet. Wo auf den Trägerplatten noch Platz war, haben wir Teile zusätzlich mit ausgeschnitten, die nach unserer Erfahrung oft kaputt oder verloren gehen. Wundern Sie sich also nicht, wenn etwas übrig bleibt. Der Bausatz kann ebenfalls notwendige Zusatzbauteile wie Pyramidennadel, Räucherhausblech oder Kerzentüllen enthalten. Nicht mitgeliefert werden Werkzeuge, Farben, Leim oder Ähnliches.

Alle Teile vorsichtig auslösen

Der besseren Übersichtlichkeit wegen belassen wir bei unseren Bastelsätzen alle Teile in der Trägerplatte. Wir können so besser feststellen, ob der Bastelsatz vollständig ist und Sie können sich dadurch am Beginn der Bastelarbeit leichter einen Überblick verschaffen.

Die Teile sind mit ein oder mehreren kleinen Holzstegen in der Platte befestigt. In den meisten Fällen lassen sich die Teile leicht herausdrücken. Sollten die Bruchstellen nicht sofort nachgeben, dann schauen Sie bitte nach, wo das Teil in der Platte noch festhängt.

Sie können ein scharfes Messer zu Hilfe nehmen. Das Messer sollte eine möglichst scharfe und kurze Klinge haben. Empfehlenswert sind die handelsüblichen Teppichmesser. Achten Sie dabei auf Qualität. Die Klinge sollte festsitzen und der Griff rutschfest und solide sein.




Mit dem Messer können Sie an den Bruchstellen das Teil herausschneiden. Da Holz kein konstantes Material ist, kann es passieren, dass Sie auch die normalen Laserschnitte etwas nachschneiden müssen. Dabei sind meist auf der Rückseite nur einige Holzfasern noch stehengeblieben, die mit wenig Druck durchgeschnitten werden können.

Achten Sie auf die Details der Holzteile. Je filigraner oder kleiner ein Teil ist, desto vorsichtiger müssen Sie beim Auslösen vorgehen.

Bei den fertig ausgelösten Teilen ist die Bruchstelle als kleiner heller Punkt sichtbar. Wo es ging, haben wir die Bruchstelle so gelegt, dass sie bei der fertigen Bastelarbeit nicht mehr sichtbar ist. Wo das nicht der Fall ist, können Sie die Bruchstelle etwas nacharbeiten.




Glätten Sie dazu die Stelle mit feinem Sandpapier (Körnung ca. 150).

Die helle Stelle können Sie mit einem braunen Faserstift nachziehen.

Wenn Sie sich die Teile genau anschauen, werden Sie sehen, dass die beiden Seiten eines Teiles unterschiedlich aussehen. Das hängt mit der Technologie des Laserschneidens zusammen. Es ist egal, welche der Seiten Sie als Außenseite nehmen möchten, aber Sie sollten sich für eine Seite entscheiden und dann bei allen Teilen die gleiche Seite nach außen zeigen lassen. Bei den meisten Teilen ist die Einbaulage durch andere Merkmale ohnehin vorgegeben.

Vergewissern Sie sich vor dem Verleimen immer genau, wie die einzelnen Teile zusammengehören. Eine spätere Korrektur ist schwierig oder unmöglich.

Verbogene Teile

Holz ist ein Naturmaterial, welches nicht aufhört zu arbeiten. Die Faserstruktur des Holzes nimmt ständig Feuchtigkeit aus der Umgebung auf oder gibt diese an die Umgebung ab. Da dieser Prozess nicht gleichmäßig abläuft, kommt es zum Verziehen des Holzes. Diesen Prozess versucht man mit allerlei Tricks zu verhindern. Dazu zählen Oberflächenvergütung durch Lacke oder Beschichtungen aber auch bestimmte Konstruktionsmerkmale bei der Holzverarbeitung oder bei der Verwendung des Holzes. Ein solches Konstruktionsmerkmal ist die Herstellung von Sperrholz. Dabei werden mindestens 3 Lagen dünnen Furnierholzes im rechten Winkel zu ihrer Maserung miteinander verklebt. Durch diese Konstruktion versperren sich die einzelnen Holzlagen in ihrer bevorzugten Biegerichtung gegeneinander. Wohin sich die eine Holzlage verbiegen möchte, will die andere Holzlage überhaupt nicht hin.

Ein Großteil des Problems ist dem Sperrholz somit genommen, aber ein Rest bleibt.

Sie können verbogene Holzbauteile bei Bedarf etwas ausrichten. Dazu reicht es meist aus, wenn Sie das Teil mit leichtem Druck mehrmals durch die Finger ziehen. Vielfach werden die Teile beim Zusammenbau automatisch in die richtige Richtung gebracht.

Mit derart vorbereiteten Teilen wird Ihnen jede Bastelarbeit gelingen.

Toleranzen

Wir fertigen unsere Teile auf sehr präzisen Maschinen an. Die Teile passen in der Regel exakt zusammen. Trotzdem sollten Sie vor den einzelnen Montageschritten immer prüfen, ob die Teile so passen, wie Sie es erwartet haben. Die Teile sind aus Holz. Sollte mal etwas nicht ganz exakt sein, dann kann man mit etwas Sandpapier kleine Korrekturen vornehmen.

Besonders bei beweglichen Teilen sollten Sie auf Genauigkeit achten. Das trifft z. B. auf Pyramidenachsen zu. Auch die Pyramidennadeln oder Pyramidenachsen unterliegen Produktionstoleranzen. Bewegliche Achsdurchführungen sollten immer ein leichtes Spiel haben und solche Stellen wie die Ansatzstücke von Flügelrädern sollten ohne Kraft auf die Achse aufsteckbar sein. Prüfen Sie solche Teile vor der Montage. Später kann man sie meist nur sehr schwer anpassen.

Farbige Gestaltung

Die farblosen Naturholz-Bausätze können Sie selbst farbig gestalten. Verwenden können Sie alle handelsüblichen Farben, Beizen oder Lacke, die für Holz im Innenraum geeignet sind. Bedenken Sie dabei, dass die Teile noch verleimt werden müssen. Das ist besonders bei Wachs- oder Ölfarben wichtig. Sollten Sie Lacke verwendet haben, dann achten Sie in der weiteren Verarbeitung auf die richtige Auswahl des zu verwendenden Leims.




Es besteht die Gefahr, dass sich durch die Feuchtigkeit der Farben das Holz verzieht. Behandeln Sie das Holz immer von beiden Seiten, um ein einseitiges Aufquellen der Holzoberfläche zu vermeiden. Probieren Sie Ihre Farbe vorher an einigen Abfallstücken der Trägerplatten aus.

Vorbemerkungen

zum Inhaltsverzeichnis

Die Kabelbox gibt es in vier verschiedenen Ausführungen. Jeweils für ein 3er- oder 6er-Steckdosenbrett (nicht im Lieferumfang enthalten) und jeweils mit oder ohne den Seitenteilen. Der Aufbau der Kabelbox ist im Prinzip immer gleich, wenn auch die Teile im Detail zwischen den einzelnen Varianten etwas unterschiedlich aussehen können. Deshalb zeigen wir in dieser Anleitung nur den Aufbau einer Kabelbox für ein 6er-Steckdosenbrett mit den dazugehörigen Seitenteilen. Wo Unterschiede zwischen den Varianten sind, werden wir im Text darauf hinweisen.









Alle Teile außer den Verzierungen sind naturbelassen. Sie können die Teile nach belieben farbig gestalten. Beachten Sie bitte, dass einige Teile während der Montage noch verschliffen werden müssen. Wenn Sie die Teile beizen möchten, sollten Sie das vor der Montage tun, da an den Leimstellen die Beize später nicht mehr richtig einziehen kann. Möchten Sie mit einer deckenden Farbe arbeiten, dann ist der Farbauftrag nach der Montage zu empfehlen.

Die Kabelbox hat einige Öffnungen, die mit Ziergitter versehen sind. Diese Öffnungen sind Lüftungsöffnungen und dürfen nicht verschlossen werden. In den meisten Fällen werden Handys oder Fotoapparate mit Stecker-Netzteilen betrieben. Diese Geräte erzeugen Wärme, die sich nicht in der Kabelbox stauen darf. Manche Geräte werden bis an ihre Leistungsgrenze betrieben und erzeugen sehr viel Wärme. Wenn solche Geräte deutlich mehr als handwarm werden, sollten sie nicht in der Box verwendet werden.

Lösen Sie immer nur die Teile aus den Trägerplatten, die Sie für den nächsten Arbeitsschritt benötigen. Die Verzahnungen der einzelnen Teile haben immer ein Gegenstück. Damit Sie die Teile ordentlich zusammenfügen können, müssen die Verzahnungen frei von Holzresten sein. Mit einem Messer, Sandpapier oder Feile können sie bei Bedarf die Stellen nacharbeiten. Die Teile lassen sich später besser zusammenfügen, wenn Sie bei den Verzahnungen die Kanten etwas brechen. Dazu fahren Sie einfach mit feinem Sandpapier im 45°-Winkel auf beiden Seiten an den Zahnreihen entlang. Probieren Sie zum Schluss die Verbindungen aus. Sie sollten sich leicht zusammenfügen lassen. Ist das nicht der Fall, dann arbeiten Sie die Teile mit Sandpapier etwas nach.

In die Kabelbox passen je nach Ausführung Steckdosenbretter mit 3 oder 6 Anschlüssen. Achten Sie beim Kauf auf die Länge der Steckdosenbretter. Es gibt sehr unterschiedliche Ausführungen.




Die Kabelbox

zum Inhaltsverzeichnis

Die Kabelbox besteht aus zwei Seitenwänden, der Vorder- und der Rückwand, dem Boden und zwei beweglichen Deckeln. Vor der Montage der Box müssen noch einige Bauteile vervollständigt werden.









Einzelteile vorbereiten

Ziergitter: Beginnen Sie mit dem Anleimen der Zierteile an die Rückwand. Bei den kleinen Kabelboxen sind es zwei und bei den großen Kabelboxen zwei kleine und ein großes Zierteil.




Auf der Rückwand finden Sie die Ziffer -1- eingraviert. Auf dieser Seite der Rückwand werden auch die Zierteile angeleimt.

In der gleichen Art leimen Sie nun die Zierteile an die Vorderwand. Hier brauchen Sie nicht auf die Richtung der Vorderwand achten.




Hintere Kabeldurchführung: Die Rückwand wird mit einer verschließbaren Kabeldurchführung versehen. Diese besteht aus 5 Bauteilen. Die Teile sind mit den entsprechenden Ziffern versehen, wobei das Bauteil -1- die Rückwand selbst ist.




Das Bauteil -4- ist der bewegliche Deckel. Diesen müssen Sie vor dem Einbau noch etwas bearbeiten. Brechen Sie mit etwas Sandpapier alle Kanten des Deckels und reiben Sie das Teil komplett mit einer weißen Wachskerze ein.

Nun können Sie die Teile -2- und -3- nacheinander auf die Rückwand leimen. Die Lage des Teiles -2- ist eindeutig, beim Teil -3- liegt das größere Viereck über der Öffnung. Entfernen Sie sorgfältig alle Leimreste und lassen Sie die Teile gut trocknen.




Passen Sie nun das Schiebeteil -4- in die entstandene Öffnung ein. Legen Sie probeweise Teil -5- darüber und halten Sie es ordentlich fest. Auch jetzt sollte sich der Schieber leicht bewegen lassen. Sind Sie mit der Funktionstüchtigkeit zufrieden, dann können Sie nun als letztes das Teil 5 aufleimen. Gehen Sie dabei vorsichtig mit dem Leim um, damit Sie den Schieber nicht mit festkleben.









Deckel und obere Kabeldurchführung: Der obere Deckel besteht aus zwei Teilen. Die beiden Teile sind einfach zusammenzuleimen und damit ist das Bauteil schon fertig.




In der gleichen Art und Weise verfahren Sie mit der oberen Kabeldurchführung. Nur die beiden Teile miteinander verleimen und das Bauteil ist fertig.




Ablagefläche: Die Kabelbox ist in Form eines Schreibpultes aufgebaut. Der Hauptdeckel, auf dem später die Geräte abgelegt werden, ist schräg angeordnet. Damit die Geräte nicht herunterfallen, bekommt dieser Deckel am unteren Ende eine Rutschsicherung. Der Deckel ist dort jedoch für die Kabeldurchführungen geschlitzt. Dementsprechend besteht die Rutschsicherung auch aus vielen Einzelteilen. Als Ganzes ergeben sie die Form eines geschwungenen Brettes. Auf der Trägerplatte sind die Teile in der richtigen Reihenfolge angeordnet. Brechen Sie diese einzeln heraus und leimen Sie die Teile der Reihe nach auf die Deckelplatte.




Am Ende setzen Sie noch die beiden Verschlussteile in den Hauptdeckel ein. Das T-Stück wird dabei von der Oberseite in das entsprechende Loch gesteckt und von unten die Scheibe aufgedrückt. Die Scheibe hat eine kleine Markierung. Diese muss sichtbar sein. Mit einem Tropfen Leim auf der Verbindungsstelle von T-Stück und Scheibe sichern Sie das Verschlussstück dauerhaft. Die Verschlussstücke müssen sich nun frei drehen können, dürfen aber nicht mehr herausfallen.






Kabelbox zusammensetzen

Nachdem nun alle Einzelteile vorbereitet und gut getrocknet sind, können Sie die Box zusammensetzen. Gehen Sie auch dabei wieder schrittweise vor. Beginnen Sie mit der nochmaligen Kontrolle, ob auch wirklich an allen Zapfen die Kanten ordentlich gebrochen sind.

Bei den folgenden Arbeitsschritten können Sie hintereinander arbeiten, ohne auf das Trocknen einzelner Teile zu warten.









Leimen Sie nun die obere Kabeldurchführung, die untere Kabeldurchführung und die Vorderseite in die entsprechenden Verbindungsstellen einer Seitenwand ein.




Versehen Sie die Zapfen auf der anderen Seite ebenfalls mit Leim und setzen Sie die zweite Seitenwand locker auf. Beim Zusammendrücken der zweiten Seitenwand müssen Sie gleichzeitig die beiden Deckel in die Scharnierlöcher mit einsetzen. Das ist etwas schwierig, aber vielleicht finden Sie ja noch zwei weitere Hände, die Ihnen dabei behilflich sind.




Nun wird die Rückseite angebracht. Versehen Sie dazu die rückwärtigen Zapfen beider Seitenwände mit Leim und setzen Sie die Rückwand auf.




Zum Schluss wird die Bodenplatte angebracht. Wieder die Zapfen mit Leim versehen und die Bodenplatte aufsetzen und andrücken.




Nun können Sie die Box auf die Bodenplatte stellen und alle Verbindungen nochmals zusammendrücken und ausrichten. Kontrollieren Sie auch die beiden Deckel auf einwandfreie Funktion.









Als letzten Arbeitsschritt setzen Sie nun noch die vier Versteifungsteile ein. Sie können diese in der Box frei platzieren. Sie dienen zur Versteifung der unteren Kabelführung und der Bodenplatte. Zusätzlich können Sie später die eingearbeiteten Ausschnitte zur Befestigung der Gerätekabel nutzen.




Wenn Sie sich für eine Kabelbox ohne die beiden Seitenteile entschieden haben, dann sind Sie hier am Ende Ihrer Bastelarbeit angelangt und wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrer neuen Kabelbox. Für alle anderen geht es auf den folgenden Seiten mit den Schubfachteilen weiter. Auch Ihnen viel Spaß beim weiteren Basteln.

Seitenteile

zum Inhaltsverzeichnis

Die beiden Seitenteile sind fast gleich aufgebaut. Deshalb beschreiben wir hier nur den Aufbau eines Seitenteils. Das -fast gleich aufgebaut- muss dennoch beachtet werden. In einer Seitenwand eines jeden Schubfachteiles sind die Aufnahmelöcher für die Kabelbox in der Mitte angebracht. Diese Seitenwände müssen einmal rechts und einmal links an die beiden Schubfachteile angebracht werden, das heißt, die Schubfachteile sind spiegelbildlich aufgebaut.




Schubfächer aufbauen

Als erstes werden die Schubfächer angefertigt. Sie bauen vier große Fächer, vier kleine Fächer und 2 Geheimfächer. Jedes Schubfach hat eine Bodenplatte, zwei Seitenteile, eine Vorder- und eine Rückwand. Die Vorderwand erkennen Sie an der Bohrung für die Griffkugel. Bei den normalen Fächern kommen dann noch die 8 Griffkugeln dazu. Alle Teile sind miteinander verzahnt. Dadurch werden die Schubfächer sehr stabil. Eine Ausnahme gibt es nur bei den beiden Geheimfächern. Deren Vorderseiten werden ohne Verzahnung angeleimt. Eine Verzahnung an dieser Stelle wäre für das Geheimfach verräterisch.




Leimen Sie die 5 Teile eines jeden Schubfaches zusammen. Beginnen Sie mit den beiden Seitenteilen, die Sie an die Bodenplatte leimen. Danach leimen Sie die Rück- und die Vorderseite ein.









Lassen Sie alles gut trocknen. Verschleifen Sie nun die Schubfächer von allen Seiten und brechen Sie die Kanten an den Unterseiten der Schubfächer etwas. Danach können Sie die Laufflächen der Fächer wieder mit einer weißen Wachskerze einreiben.




Zum Schluss leimen Sie noch die Griffe an. Dazu leimen Sie die 3 Millimeter Zapfen in die Kugel und dann das ganze in die Bohrung der Vorderwand. Lassen Sie alles gut trocknen.




Die folgende Abbildung zeigt die Teile des geheimen Schubfaches. Bis auf die Vorderseite ist dieses Schubfach genauso aufgebaut wie die anderen auch. Die Vorderseite wird stumpf angeleimt.









Seitenteile zusammensetzen

Bereiten Sie wieder alle Teile für die Montage vor. Beseitigen Sie alle Holzreste aus den Verzahnungen und brechen Sie die Kanten der Zahnreihen.




Die Montage beginnt immer mit dem Seitenteil, das die zusätzlichen Lochreihen für die Kabelbox hat. Beim ersten Seitenteil ist es noch egal wie herum Sie das Teil auf Ihre Arbeitsfläche legen. Beim zweiten Schubfachteil müssen Sie jedoch genau aufpassen, dass Sie das erste Seitenteil genau andersherum auf Ihre Arbeitsfläche legen. Wenn Sie die beiden fertigen Schubfachteile nebeneinander stellen, müssen sich die zusätzlichen Lochreihen gegenüberstehen. Ansonsten können Sie die Schubfachteile nicht mit der Kabelbox verbinden.




In das zurechtgelegte Seitenteil werden nun die 3 Zwischenböden für die Schubfächer und die 3 Verkleidungen für den Papierhalter eingeleimt. Die Zapfen der Zwischenböden sind nicht symmetrisch. Setzen Sie die Böden so ein, dass sie vorn an der Schubfachseite bündig mit der Seitenwand abschließen. Der Boden des Papierteiles ist gleichzeitig der Boden für den Stifthalter in der hinteren Säule. Setzen Sie das Teil entsprechend ein.




Nun leimen Sie die zweite Seitenplatte (ohne die zusätzlichen Lochreihen) auf. Danach wird in der gleichen Art und Weise die Rückwand aufgeleimt. Die Rückwand hat ein kleines Loch. Dieses dient später zum Aufschieben des Geheimfaches. Die Rückwand muss so angebracht werden, dass dieses Loch hinter dem Geheimfach liegt. Nun noch die Bodenplatte und zum Schluss die beiden oberen Abdeckungen aufleimen. Drücken Sie alles gut fest und kontrollieren Sie nochmal den korrekten Sitz aller Teile.









Auf den Trägerplatten finden Sie noch ein viereckiges Holzstück in der gleichen Größe wie die Vorderwand des geheimen Schubfaches. Dieses dient als Ausgleich für das obere Schubfach und muss hinten in das obere Schubfach geleimt werden. Leimen Sie es aber nicht an das Schubfach direkt an sondern in die obere Schubfachöffnung. Das Teil bewirkt, dass das obere Schubfach nicht um 3 Millimeter tiefer als das darunterliegende eingeschoben werden kann. Die folgende Zeichnung wird Ihnen dabei helfen.




Seitenteile verzieren

Bereiten Sie als erstes die kleinen Geländer vor. Die Geländerseiten werden mit den kurzen Zapfen in den Handlauf eingeleimt. Nach dem Trocknen können Sie nun die fertigen Geländer auf die Säulen leimen. Die Säulendeckplatten haben dazu kleine Aufnahmelöcher.




Die Gitter für die Papierfächer werden von innen zwischen die Säulen geleimt. Zum Trocknen können Sie die Gitter mit Bastel- oder Wäscheklammern festhalten.




Seitenteile mit der Kabelbox verbinden

Als letzten Arbeitsschritt verbinden Sie nun die Schubfachteile mit der Kabelbox. Tragen Sie dazu etwas Leim auf die zusätzlichen Lochreihen der Seitenteile auf und setzen Sie die Kabelbox vorsichtig ein. Drücken Sie alles zusammen und fertig ist Ihre neue Schreibtischgarnitur mit Kabelbox für Handy, Fotoapparat etc.











Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Basteln!








Copyright:
2013 Matthias Suchfort, DAMASU - Holzkunst, 09544 Neuhausen/Erzgebirge




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