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Bastelanleitung für das Räucherhaus "Windmühle".

Bastelsatz Räucherhaus Windmühle DAMASU Holzkunst aus dem Erzgebirge
Räucherhaus Windmühle selber machen - klein natur

Größe:
Höhe: 240 mm,
Breite: 120 mm,
Tiefe: 140 mm,

Material: 1,5 mm Birkensperrholz , Karton,
hergestellt: im Erzgebirge,
Ausführung: als Holzbausatz,
Farbe: Naturholz,
Mit deutscher Bauanleitung auf Papier.

59,90 €*
Holzbausatz Räucherhaus Windmühle DAMASU Holzkunst aus dem Erzgebirge
Räucherhaus basteln - Windmühle klein farbig

Größe:
Höhe: 240 mm,
Breite: 120 mm,
Tiefe: 140 mm,

Material: 1,5 mm Birkensperrholz , Karton,
hergestellt: im Erzgebirge,
Ausführung: als Holzbausatz,
Farbe: gebeizt,
Mit deutscher Bauanleitung auf Papier.

63,90 €*

Bastelanleitung Räucherhaus Windmühle

ein vom Winde gebeugtes Bauwerk



DAMASU-Holzkunst, Manufaktur und Werksverkauf. Inh. Daniela Suchfort

09544 Neuhausen/Erzgebirge, Olbernhauer Str. 31, 0173 3666 223, www.holzbastelsatz.de, www.bastelsatz.de

Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Hinweise
Das Dachgestell aufbauen
Gebäudekörper aufbauen
Flügelradnabe einbauen
Den Balkenfuß aufbauen
Die Dächer decken
Treppe mit Räucherkerzeneinsatz herstellen
Sicherheitshinweise für Räucherkerzen


Allgemeine Hinweise

zum Inhaltsverzeichnis

Sie haben mit diesem Bausatz ein Qualitätsprodukt aus dem Erzgebirge erworben. Jeder Bausatz wird einzeln von uns gefertigt und kontrolliert. Wir sind ständig bemüht, unsere Bausätze weiter zu entwickeln und Tipps und Hinweise von Ihnen mit einfließen zu lassen. Trotzdem kann es vorkommen, dass sich Fehler einschleichen oder die Weiterentwicklung der Bausätze Differenzen zu den Bauanleitungen entstehen lässt. Haben Sie Probleme oder Fragen bei der Arbeit, dann wenden Sie sich bitte an uns. Am einfachsten und schnellsten für Sie und auch für unsere Bearbeitung geht das per e-Mail (damasu@web.de), mit einem oder mehreren Fotos des Problems.

Wir wünschen Ihnen schon zu Beginn der Anleitung viel Spaß und Erfolg bei Ihrer Bastelarbeit und würden uns sehr freuen, wenn Sie uns und andere Bastler an Ihrem Erfolg teilhaben lassen würden. Ein paar Fotos und Zeilen, wieder per e-Mail an uns versandt, möchten wir gern auf unserem Blog (www.kunsthandwerkerring.de) veröffentlichen.

Diese Anleitung kann alle möglichen Varianten und Zubehörteile Ihres Bausatzes umfassen. Nicht alles, was hier geschrieben steht und abgebildet ist, wird auf Ihren Bausatz zutreffen. Wir werden an gegebener Stelle auf Varianten hinweisen. Manche Bilder können auch farbliche oder anderweitige Ausgestaltungen der Bausätze abbilden, die so nicht zum Lieferumfang gehören. Diese sollen Ihnen als Anregung für Ihre Bastelarbeit dienen oder bestimmte Arbeitsschritte verdeutlichen. Nicht zutreffende Kapitel überblättern Sie einfach.

Benötigte Werkzeuge und Arbeitsmittel

Alle Teile unserer Bausätze sind komplett ausgeschnitten und zum Teil farbig gestaltet. Einige Nacharbeiten sind dennoch erforderlich. Die hier aufgeführten Arbeitsmittel umfassen alle möglichen Geräte für die anfallenden Tätigkeiten. Es muss nicht sein, dass Sie alle benötigen. Auch können Ihre Erfahrungen und Vorlieben andere Werkzeuge nötig machen. Nehmen Sie die folgende Auflistung als Anregung:

- Leim (z.B. transparent trocknenden Holzkaltleim für Naturholzteile oder gebeizte Oberflächen oder Alleskleber für andere Oberflächen)

- Rundpinsel fein zum Auftragen des Leims

- Messer zum Herauslösen der Teile aus der Trägerplatte

- feines Sandpapier oder kleine Feilen verschiedener Formen zum Verputzen und Bearbeiten der Teile

- Farben, Beizen oder Spritzpistole, wenn Sie die Teile farbig gestalten möchten

- eine weiße Wachskerze, wenn Sie bewegliche Holzteile schmieren möchten

- Pinzette oder eine kleine Flachzange für besonders kleine Teile

- Bastelklammern, Wäscheklammern, Gummiringe oder Ähnliches zum Festhalten einzelner Teile beim Leimen

Der Bastelsatz enthält

Der Bastelsatz enthält alle notwendigen Bauteile fertig ausgeschnitten und zum Teil farbig gestaltet. Wo auf den Trägerplatten noch Platz war, haben wir Teile zusätzlich mit ausgeschnitten, die nach unserer Erfahrung oft kaputt oder verloren gehen. Wundern Sie sich also nicht, wenn etwas übrig bleibt. Der Bausatz kann ebenfalls notwendige Zusatzbauteile wie Pyramidennadel, Räucherhausblech oder Kerzentüllen enthalten. Nicht mitgeliefert werden Werkzeuge, Farben, Leim oder Ähnliches.

Alle Teile vorsichtig auslösen

Der besseren Übersichtlichkeit wegen belassen wir bei unseren Bastelsätzen alle Teile in der Trägerplatte. Wir können so besser feststellen, ob der Bastelsatz vollständig ist und Sie können sich dadurch am Beginn der Bastelarbeit leichter einen Überblick verschaffen.

Die Teile sind mit ein oder mehreren kleinen Holzstegen in der Platte befestigt. In den meisten Fällen lassen sich die Teile leicht herausdrücken. Sollten die Bruchstellen nicht sofort nachgeben, dann schauen Sie bitte nach, wo das Teil in der Platte noch festhängt.

Sie können ein scharfes Messer zu Hilfe nehmen. Das Messer sollte eine möglichst scharfe und kurze Klinge haben. Empfehlenswert sind die handelsüblichen Teppichmesser. Achten Sie dabei auf Qualität. Die Klinge sollte festsitzen und der Griff rutschfest und solide sein.




Mit dem Messer können Sie an den Bruchstellen das Teil herausschneiden. Da Holz kein konstantes Material ist, kann es passieren, dass Sie auch die normalen Laserschnitte etwas nachschneiden müssen. Dabei sind meist auf der Rückseite nur einige Holzfasern noch stehengeblieben, die mit wenig Druck durchgeschnitten werden können.

Achten Sie auf die Details der Holzteile. Je filigraner oder kleiner ein Teil ist, desto vorsichtiger müssen Sie beim Auslösen vorgehen.

Bei den fertig ausgelösten Teilen ist die Bruchstelle als kleiner heller Punkt sichtbar. Wo es ging, haben wir die Bruchstelle so gelegt, dass sie bei der fertigen Bastelarbeit nicht mehr sichtbar ist. Wo das nicht der Fall ist, können Sie die Bruchstelle etwas nacharbeiten.




Glätten Sie dazu die Stelle mit feinem Sandpapier (Körnung ca. 150).

Die helle Stelle können Sie mit einem braunen Faserstift nachziehen.

Wenn Sie sich die Teile genau anschauen, werden Sie sehen, dass die beiden Seiten eines Teiles unterschiedlich aussehen. Das hängt mit der Technologie des Laserschneidens zusammen. Es ist egal, welche der Seiten Sie als Außenseite nehmen möchten, aber Sie sollten sich für eine Seite entscheiden und dann bei allen Teilen die gleiche Seite nach außen zeigen lassen. Bei den meisten Teilen ist die Einbaulage durch andere Merkmale ohnehin vorgegeben.

Vergewissern Sie sich vor dem Verleimen immer genau, wie die einzelnen Teile zusammengehören. Eine spätere Korrektur ist schwierig oder unmöglich.

Verbogene Teile

Holz ist ein Naturmaterial, welches nicht aufhört zu arbeiten. Die Faserstruktur des Holzes nimmt ständig Feuchtigkeit aus der Umgebung auf oder gibt diese an die Umgebung ab. Da dieser Prozess nicht gleichmäßig abläuft, kommt es zum Verziehen des Holzes. Diesen Prozess versucht man mit allerlei Tricks zu verhindern. Dazu zählen Oberflächenvergütung durch Lacke oder Beschichtungen aber auch bestimmte Konstruktionsmerkmale bei der Holzverarbeitung oder bei der Verwendung des Holzes. Ein solches Konstruktionsmerkmal ist die Herstellung von Sperrholz. Dabei werden mindestens 3 Lagen dünnen Furnierholzes im rechten Winkel zu ihrer Maserung miteinander verklebt. Durch diese Konstruktion versperren sich die einzelnen Holzlagen in ihrer bevorzugten Biegerichtung gegeneinander. Wohin sich die eine Holzlage verbiegen möchte, will die andere Holzlage überhaupt nicht hin.

Ein Großteil des Problems ist dem Sperrholz somit genommen, aber ein Rest bleibt.

Sie können verbogene Holzbauteile bei Bedarf etwas ausrichten. Dazu reicht es meist aus, wenn Sie das Teil mit leichtem Druck mehrmals durch die Finger ziehen. Vielfach werden die Teile beim Zusammenbau automatisch in die richtige Richtung gebracht.

Mit derart vorbereiteten Teilen wird Ihnen jede Bastelarbeit gelingen.

Toleranzen

Wir fertigen unsere Teile auf sehr präzisen Maschinen an. Die Teile passen in der Regel exakt zusammen. Trotzdem sollten Sie vor den einzelnen Montageschritten immer prüfen, ob die Teile so passen, wie Sie es erwartet haben. Die Teile sind aus Holz. Sollte mal etwas nicht ganz exakt sein, dann kann man mit etwas Sandpapier kleine Korrekturen vornehmen.

Besonders bei beweglichen Teilen sollten Sie auf Genauigkeit achten. Das trifft z. B. auf Pyramidenachsen zu. Auch die Pyramidennadeln oder Pyramidenachsen unterliegen Produktionstoleranzen. Bewegliche Achsdurchführungen sollten immer ein leichtes Spiel haben und solche Stellen wie die Ansatzstücke von Flügelrädern sollten ohne Kraft auf die Achse aufsteckbar sein. Prüfen Sie solche Teile vor der Montage. Später kann man sie meist nur sehr schwer anpassen.

Farbige Gestaltung

Die farblosen Naturholz-Bausätze können Sie selbst farbig gestalten. Verwenden können Sie alle handelsüblichen Farben, Beizen oder Lacke, die für Holz im Innenraum geeignet sind. Bedenken Sie dabei, dass die Teile noch verleimt werden müssen. Das ist besonders bei Wachs- oder Ölfarben wichtig. Sollten Sie Lacke verwendet haben, dann achten Sie in der weiteren Verarbeitung auf die richtige Auswahl des zu verwendenden Leims.




Es besteht die Gefahr, dass sich durch die Feuchtigkeit der Farben das Holz verzieht. Behandeln Sie das Holz immer von beiden Seiten, um ein einseitiges Aufquellen der Holzoberfläche zu vermeiden. Probieren Sie Ihre Farbe vorher an einigen Abfallstücken der Trägerplatten aus.

Das Dachgestell aufbauen

zum Inhaltsverzeichnis

Die Windmühle wird in mehreren Arbeitsschritten aufgebaut und weil an diesem Gebäude so manches anders ist, fangen die Arbeiten nicht am Fundament an sondern am Dach. Folgen Sie exakt den einzelnen Arbeitsschritten, damit aus der schiefen Mühle nicht auch noch eine halbfertige Mühle wird.




Beginnen Sie mit dem Aufbau des Dachgestelles. Dazu benötigen Sie die folgenden Einzelteile.




In die Grundplatte des Dachgestelles leimen Sie die ersten beiden senkrechten Wände. Die beiden Wandteile kommen auf die Seite der Grundplatte, die mit -oben- bezeichnet ist. Ein Verdrehen der Teile ist nicht möglich. Die Nut und Zapfenverbindungen der einzelnen Teile passen nur in einer Variante zusammen.




Zwischen die Wandteile wird noch das Teil mit dem großen Loch geleimt. Auch dafür gibt es entsprechende Nuten. Das große Loch in diesem Teil ist unsymmetrisch angeordnet. Leimen Sie das Teil so ein, dass die schmale Kante zur Grundplatte zeigt. Wundern Sie sich nicht, dass die Löcher für das Teil sehr groß sind.




Auf die beiden Wandteile kommt nun eine Zwischenebene. Auch hier ist ein Verdrehen nicht möglich. Probieren Sie, bis Sie die richtige Stellung gefunden haben. Für das Teil mit dem großen Loch sind auch in der Zwischenebene wieder Nutlöcher da. Das Teil mit dem großen Loch sitzt schräg zwischen der Grundplatte und der Zwischenebene. Jetzt klärt sich auch, warum die Nutlöcher dieses Teiles so groß sind. Verleimen Sie alles und lassen Sie die bisherigen Leimverbindungen trocknen.




Auf die Zwischenebene kommt nun noch das Teil mit der Katze und den Mäusen. Auch dieses Teil kann man nicht verdrehen.




Zum Dachgestell gehört auch noch der Schornstein. Dazu benötigen Sie folgende Teile.




Stecken Sie die vier Teile des Schornsteines zusammen. Die Teile sind nicht symmetrisch. Die beiden Wände ohne Dachteil sind unterschiedlich lang. Dementsprechend sind die Wände mit dem Dachteil unten etwas schräg. Stecken Sie die Teile so zusammen, dass alle Teile oben und unten bündig sind.




Streichen Sie nun alle Verbindungskanten von innen sorgfältig mit Leim aus. Das ist wichtig, damit später der Rauch oben herauskommt und nicht zu allen Ritzen.

Ist der Schornstein getrocknet, können Sie auch noch das Firstholz am Dach mit einleimen und dann den Schornstein im Dachgestell mit einsetzen.




Der Schornstein wird an der Bodenplatte und der Zwischenebene befestigt. Dabei neigt er sich etwas nach außen.




Sind auch diese Leimstellen getrocknet, dann können Sie alle fertigen Leimverbindungen an der Grundplatte von unten wieder mit Leim abdichten. Unter der Grundplatte steht bei der fertigen Windmühle die Räucherkerze. Auch hier soll der Rauch nicht durch alle Ritzen entweichen. Deswegen werden die Zapfenlöcher des Dachaufbaues und die Schornsteineinbindung wieder sorgfältig mit Leim abgedichtet. Lassen Sie alles gut trocknen.




Zum Abschluss setzen Sie noch die beiden Giebel an. Diese werden an den Wänden mit etwas Leim befestigt und von außen mit je zwei Keilen gesichert.














Gebäudekörper aufbauen

zum Inhaltsverzeichnis

Unter das Dachteil werden die vier Wände des Gebäudekörpers aufgebaut. Dazu müssen die Wände und die Fußbodenplatte vorbereitet werden. Beginnen Sie mit der hinteren Wand. Das ist einfach, an dieser Wand muss nichts weiter gemacht werden.




Anders sieht es bei der rechten Wand aus. Diese erhält einen Aborterker. Folgende Teile benötigen Sie dazu.




Leimen Sie die kleine Deckplatte zwischen die beiden Seitenteile.




Danach stecken Sie die Außenwand von unten in die Seitenteile. Lassen Sie alles trocknen und streichen Sie danach den Erker wieder von innen mit Leim sorgfältig aus.




Den Erker leimen Sie nun in die große Wandplatte. Die drei Erkerteile, die durch die große Wand hindurchragen, dichten Sie wieder sorgfältig von innen mit Leim ab. Wenn die Räucherkerze zuviel Rauch bringt, dann soll der Rauch am Erker nur durch das Herz und durch die untere Öffnung austreten.




Zum Schluss leimen Sie die beiden dreieckigen Zierteile von außen auf die Seitenteile des Erkers.




An die vordere Wand werden nur die beiden geschlossenen Fensterläden angeleimt. An der Zeichnung der Wand können Sie erkennen, wo die Fensterläden anzuleimen sind.




Die linke Wand ist schon etwas kaputt und muss nun notdürftig repariert werden. Dazu leimen Sie das viereckige Teil von hinten an die Wand, so dass das ganze Loch abgedeckt ist. Von außen leimen Sie das kleine Bretterteil an die Unterkante des Loches.









Auch die Fußplatte muss noch vervollständigt werden. Diese bekommt das abgebildete Teil eingeleimt.




Legen Sie die Fußplatte so hin, dass der Schriftzug -unten- nicht zu sehen ist. Leimen Sie nun das Teil in die entsprechenden Nuten ein. Das Teil muss fest verleimt sein. Ein wenig mehr Leim an dieser Stelle ist später nicht mehr zu sehen. Wozu ist dieses Teil? Das Teil hält später die Räucherkerzenplatte und die Treppe fest. Löst sich dieses Teil, dann wird die Treppe keinen Halt mehr finden und aus der Windmühle herauskippen und mit ihr auch die Räucherkerze.




Damit sind alle Teile vorbereitet und können zusammengesetzt werden. Halten Sie für diesen Arbeitsschritt auch acht der kleinen Keile bereit.




Schieben Sie die vier Wandteile zusammen. Die seitlichen Nuten sind unterschiedlich tief ausgeschnitten, so dass auch hier die vier Wände nur in einer Art und Weise zusammengesetzt werden können. Passen Sie beim Zusammenstecken auf, dass Sie keinen der dünnen seitlichen Stege abbrechen.




Die vier zusammengesteckten Wände stecken Sie nun in die Grundplatte des Dachgestelles und befestigen Sie diese mit vier der kleinen Keile.




Kontrollieren Sie den Sitz aller vier Wandplatten und streichen Sie auch hier alle entstandenen Verbindungen wieder sorgfältig von innen mit Leim aus. Wichtig sind vor allem die Verbindungen zwischen den Wandteilen und der Grundplatte des Daches.




Zum Schluss setzen Sie mit etwas Leim auch die Fußplatte an. Der Schriftzug -unten- zeigt dabei nach außen. Auch diese Platte wird mit vier Keilen gesichern. Leimen Sie auch die Keile fest, damit sie sich nicht mehr lösen können.




Flügelradnabe einbauen

zum Inhaltsverzeichnis

Im folgenden Arbeitsschritt wird die Flügelradnabe aufgebaut und in das Dachgestell eingesetzt. Folgende Teile benötigen Sie zum Aufbau der Nabe. Beachten Sie bitte, dass eines der runden Verbindungsteile auf der Trägerplatte etwas abseits liegt. Dieses größere schlichte Teil benötigen Sie zum Aufbau der Nabe noch nicht. Belassen Sie es in der Trägerplatte, damit Sie es nicht verwechseln.




Die Nabe besteht aus sechs Verbindungsteilen und 12 Streben. Beginnen Sie damit, viermal je zwei Streben exakt übereinander zu leimen.




Gehen Sie dabei wirklich exakt vor. In die Nuten der Streben müssen im nächsten Arbeitsschritt die runden Verbindungsteile eingesetzt werden.

Die Verbindungsteile haben immer abwechselnd eine breite und eine schmale Aussparung. Beginnen Sie mit den vier mittleren Verbindungsringen, das sind die Teile mit den Aussparungen. Die äußeren Verbindungsteile haben an dieser Stelle Löcher.




Achten Sie genau auf die Anordnung der vier Verbindungsringe. Der größte Verbindungsring kommt in die mittlere Aussparung der Streben. Beginnen Sie mit den doppelten Streben. Leimen Sie alle vier Verbindungsteile in eine der doppelten Streben ein.




Leimen Sie dann die zweite Strebe gegenüber ein und danach die anderen beiden Doppelstreben.




Richten Sie alles gut aus und leimen Sie dann auch die vier einfachen Streben in die verbleibenden Nuten der Verbindungsteile ein.




Zum Schluss verschließen Sie die Nabenenden mit den beiden verbliebenen Verbindungsringen. Der Verbindungsring mit der Holzmaserung kommt dabei an die Seite mit der großen Lücke zwischen den Verbindungsringen.




Lassen Sie vor dem Einsetzen die Nabe gut trocknen.

Zum Einsetzen der Nabe in das Dachgestell benötigen Sie nun den letzten Verbindungsring. Dieser ist etwas größer und soll das Herausrutschen der Nabe aus dem Dach verhindern. Stecken Sie ihn zunächst probehalber auf die Zapfen des hinteren Nabenendes auf. Er sollte sich einfach aufstecken lassen.




Setzen Sie nun die Nabe in die große Öffnung an der vorderen Giebelseite und durch das schräge Teil im Inneren des Daches. Die größere Scheibe der Nabe sollte plan am Giebel anliegen und die letzte Scheibe sollte ca. ein Millimeter aus dem schrägen Teil im Inneren herausragen.




Geben Sie nun einen Tropfen Leim auf die Mitte des letzten Verbindungsringes und setzen Sie diesen auf das Nabenende auf. Eine kleine Flachzange oder Pinzette ist für diesen Arbeitsschritt sehr hilfreich.




Nach dem Trocknen sollte sich die Nabe leicht drehen lassen, aber nicht mehr aus dem Dachgestell herausfallen können.

Den Balkenfuß aufbauen

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Die Windmühle steht auf einem typischen Balkenfuß. Dieser ist als nächstes in drei Schritten anzufertigen. Für den ersten Schritt benötigen Sie folgende Einzelteile.




Leimen Sie zuerst zwei Balkenenden zwischen die beiden T-Teile. Lassen Sie immer alle Teile gut trocknen, bevor Sie mit dem nächsten Arbeitsschritt fortfahren.




Unter die T-Teile wird nun das Kreuz geleimt.




Der senkrechte Balken wird durch die beiden geschlitzten Teile vervollständigt und ...




... die beiden waagerechten Enden mit den einfachen Teilen abgedeckt. Bastelklemmen oder Wäscheklammern nehmen Ihnen die Wartezeit beim Trocknen ab.




Die beiden anderen Enden des Kreuzes werden mit ähnlich aufgebauten Balkenteilen abgedeckt. Folgende Teile benötigen Sie dazu.




Leimen Sie zuerst wieder ein Balkenende zwischen die beiden Seitenteile und dann auf diese drei Teile die Abdeckplatte.




Die vorbereiteten Balkenenden werden nun auf das Kreuz geleimt.




Für eine schönere Optik erhält der Fuß noch vier schräge Querbalken. Dazu benötigen Sie folgende Teile.




Leimen Sie je vier Teile zu einem abgeschrägten Balken zusammen.




Die fertigen Balken werden nun an den Fuß geleimt.




Zum Schluss werden noch zwei Teile in die Schlitze oben am Fuß geleimt. Diese vergrößern die Auflagefläche für das Mühlengebäude.




Auf den fertigen Fuß leimen Sie nun den Gebäudekörper. Lassen Sie wieder alles gut trocknen, bevor Sie mit dem Decken des Daches fortfahren.




Die Dächer decken

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Im nächsten Arbeitsschritt werden nun die Dächer gedeckt. Das erfolgt in zwei Teilschritten. Zuerst das Auflegen der Dachbalken und danach das eigentliche Dachdecken mit den Schindeln. Damit auf der alten Mühle auch ein richtig uriges Dach entsteht, müssen Sie sorgfältig schief bauen. Wir haben dazu schon unser Bestes getan, mit unregelmäßigen Schindeln und krummen Dachlatten. Beginnen Sie mit diesen Dachlatten. Sie sind alle auf einer Trägerplatte. Belassen Sie die Latten in der Platte, bis sie benötigt werden. So vermeiden Sie ein Vertauschen der einzelnen Teile. Alle Dachlatten sind auf einer Seite gerade und auf der anderen etwas krumm. Die krumme Seite kommt immer nach außen.




Zuerst wird mit der Schornsteinseite begonnen. Die dazu zu verwendenden Dachlatten sind auf der Trägerplatte an der Aussparung der mittleren drei Dachlatten zu erkennen. Beginnen Sie von unten. Lösen Sie die erste Dachlatte aus der Trägerplatte und leimen Sie diese in die untersten Nuten des Dachgiebels.




Achtung! Vorn an der Giebelseite mit der Flügelradnabe dürfen die Dachlatten nicht mehr als 2 - 3 Millimeter überstehen. Sonst könnte später das Flügelrad an dieser Stelle anstoßen.

Leimen Sie in der gleichen Art und Weise alle anderen Dachlatten auf die Dachseite. Lassen Sie dabei im Moment noch die drei geteilten Dachlatten am Schornstein aus.




Lassen Sie die Leimstellen gut trocknen. In der Zwischenzeit können Sie schon die Dachlatten auf der anderen großen Dachseite anbringen.




Ist die Schornsteinseite getrocknet, dann können Sie das Anbringen der geteilten Dachlatten vorbereiten. Dazu werden die beiden angespitzten Latten rechts und links unterhalb der Dachlatten an den Schornstein geleimt. Die Spitze der Latten zeigt jeweils nach oben.









Während diese beiden Teile antrocknen, können Sie die drei kleinen Dachseiten auf dem Schornstein und dem Erker mit den entsprechenden Dachlatten bestücken.




Zum Schluss legen Sie auch die geteilten Dachlatten am Schornstein auf.




Mit den Dachschindeln wartet nun eine Fleißarbeit auf Sie. Lösen Sie zuerst alle Schindeln aus dem Trägerkarton aus und mischen Sie diese gut durch.




Beginnen Sie mit dem Aufleimen der Schindeln auf der Schornsteinseite unten. Achten Sie wieder darauf, dass die Schindeln nicht zu weit überstehen und später die Flügel behindern könnten.




Die Schindeln einer Reihe liegen immer nebeneinander, nie übereinander. Nach oben zu sind die Schindeln etwas verjüngt. Damit können Sie diese beim Aufleimen etwas drehen.




Die folgende Schindelreihe überlappt die vorherige um etwa die Hälfte.




Um den Schornstein und oben am Dachfirst werden die Schindeln mit einer Papierschere zurecht geschnitten.

Haben Sie bei der Arbeit den Eindruck, dass die Schindeln erst einmal trocknen müssen, dann machen Sie einfach an einem anderen Dach weiter.




Sind alle Dächer fertig gedeckt und getrocknet, dann können nun endlich die Windmühlenflügel angesetzt werden. Lösen Sie die vier Flügel vorsichtig aus der Trägerplatte.




Die Flügel werden über die breiten Stege der Nabe gesteckt. Die breite Seite der Flügel zeigt dabei nach hinten.




Treppe mit Räucherkerzeneinsatz herstellen

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Der letzte Bauabschnitt beschäftigt sich mit der Treppe und dem Räucherkerzeneinsatz. Folgende Teile benötigen Sie dazu.




Beginnen Sie damit, das Räucherblech auf die mit -Blech- bezeichnete Stelle zu leimen. Zur Sicherheit können Sie auf der Rückseite die Metallspitzen umknicken.




Die beiden Treppenseiten werden dann unter die Grundplatte geleimt. Die Holzmaserung zeigt dabei wieder nach außen. Lassen Sie diese erste Leimverbindung wieder gut trocknen bevor Sie weiterarbeiten.




Im folgenden wird die Türwand aufgestellt. Diese besteht aus drei Teilen. Leimen Sie die Seitenteile in das Wandteil und ...




... das Ganze leimen Sie dann auf die Grundplatte.




Von außen wird die Türwand mit dem Türrahmen, der Tür und dem oberen Schild verkleidet. Leimen Sie die Teile nacheinander an die Türwand.




Zwischen Türwand und Treppengeländer werden nun noch auf jeder Seite je zwei Geländerteile mit eingeleimt. Leimen Sie dazu zuerst die kleinen Teile in die Nutlöcher der großen Geländerteile.









Die so vorbereiteten Geländerteile werden nun zwischen Wand und Treppengeländer geleimt.




Im letzten Arbeitsschritt setzen Sie nun noch die fünf Stufen mit ein. Die Stufe 1 ist dabei ganz oben. Am einfachsten geht diese Arbeit, wenn Sie die Stufen von hinten einsetzen.
























Damit ist das Räucherhaus fertig und kann getestet werden. Bitte benutzen Sie immer nur eine Räucherkerze in der Standardgröße oder Miniräucherkerzen. Lassen Sie brennende Gegenstände nie unbeaufsichtigt.




Sicherheitshinweise für Räucherkerzen

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Verwenden können Sie alle Räucherkerzen in der Standardgröße von ca. 25 mm oder die Minikerzen. Stellen Sie bitte immer nur eine Räucherkerze in das Räucherhaus.

Auch wenn die Räucherkerzen nur glimmen, zählen sie doch als offenes Feuer und sollten nie unbeaufsichtigt gelassen werden. Die glühende Räucherkerze darf nur auf einer feuerfesten Unterlage stehen. Die abgebrannte Räucherkerze sollte vollständig erkaltet sein, bevor sie entsorgt wird.



Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Basteln!








Copyright:
2019 Matthias Suchfort, DAMASU - Holzkunst, 09544 Neuhausen/Erzgebirge




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