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Bastelanleitung für die automatische Nabe der kleinen gotischen Pyramiden.

Bastelanleitung automatische Flügelradnabe



DAMASU-Holzkunst, Manufaktur und Werksverkauf. Inh. Daniela Suchfort

09544 Neuhausen/Erzgebirge, Olbernhauer Str. 31, 0173 3666 223, www.holzbastelsatz.de, www.bastelsatz.de

Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Hinweise
Automatische Flügelradnabe
Das Flügelrad vervollständigen


Allgemeine Hinweise

zum Inhaltsverzeichnis

Sie haben mit diesem Bausatz ein Qualitätsprodukt aus dem Erzgebirge erworben. Jeder Bausatz wird einzeln von uns gefertigt und kontrolliert. Wir sind ständig bemüht, unsere Bausätze weiter zu entwickeln und Tipps und Hinweise von Ihnen mit einfließen zu lassen. Trotzdem kann es vorkommen, dass sich Fehler einschleichen oder die Weiterentwicklung der Bausätze Differenzen zu den Bauanleitungen entstehen lässt. Haben Sie Probleme oder Fragen bei der Arbeit, dann wenden Sie sich bitte an uns. Am einfachsten und schnellsten für Sie und auch für unsere Bearbeitung geht das per e-Mail (damasu@web.de), mit einem oder mehreren Fotos des Problems.

Wir wünschen Ihnen schon zu Beginn der Anleitung viel Spaß und Erfolg bei Ihrer Bastelarbeit und würden uns sehr freuen, wenn Sie uns und andere Bastler an Ihrem Erfolg teilhaben lassen würden. Ein paar Fotos und Zeilen, wieder per e-Mail an uns versandt, möchten wir gern auf unserem Blog (www.kunsthandwerkerring.de) veröffentlichen.

Diese Anleitung kann alle möglichen Varianten und Zubehörteile Ihres Bausatzes umfassen. Nicht alles, was hier geschrieben steht und abgebildet ist, wird auf Ihren Bausatz zutreffen. Wir werden an gegebener Stelle auf Varianten hinweisen. Manche Bilder können auch farbliche oder anderweitige Ausgestaltungen der Bausätze abbilden, die so nicht zum Lieferumfang gehören. Diese sollen Ihnen als Anregung für Ihre Bastelarbeit dienen oder bestimmte Arbeitsschritte verdeutlichen. Nicht zutreffende Kapitel überblättern Sie einfach.

Benötigte Werkzeuge und Arbeitsmittel

Alle Teile unserer Bausätze sind komplett ausgeschnitten und zum Teil farbig gestaltet. Einige Nacharbeiten sind dennoch erforderlich. Die hier aufgeführten Arbeitsmittel umfassen alle möglichen Geräte für die anfallenden Tätigkeiten. Es muss nicht sein, dass Sie alle benötigen. Auch können Ihre Erfahrungen und Vorlieben andere Werkzeuge nötig machen. Nehmen Sie die folgende Auflistung als Anregung:

- Leim (z.B. transparent trocknenden Holzkaltleim für Naturholzteile oder gebeizte Oberflächen oder Alleskleber für andere Oberflächen)

- Rundpinsel fein zum Auftragen des Leims

- Messer zum Herauslösen der Teile aus der Trägerplatte

- feines Sandpapier oder kleine Feilen verschiedener Formen zum Verputzen und Bearbeiten der Teile

- Farben, Beizen oder Spritzpistole, wenn Sie die Teile farbig gestalten möchten

- eine weiße Wachskerze, wenn Sie bewegliche Holzteile schmieren möchten

- Pinzette oder eine kleine Flachzange für besonders kleine Teile

- Bastelklammern, Wäscheklammern, Gummiringe oder Ähnliches zum Festhalten einzelner Teile beim Leimen

Der Bastelsatz enthält

Der Bastelsatz enthält alle notwendigen Bauteile fertig ausgeschnitten und zum Teil farbig gestaltet. Wo auf den Trägerplatten noch Platz war, haben wir Teile zusätzlich mit ausgeschnitten, die nach unserer Erfahrung oft kaputt oder verloren gehen. Wundern Sie sich also nicht, wenn etwas übrig bleibt. Der Bausatz kann ebenfalls notwendige Zusatzbauteile wie Pyramidennadel, Räucherhausblech oder Kerzentüllen enthalten. Nicht mitgeliefert werden Werkzeuge, Farben, Leim oder Ähnliches.

Alle Teile vorsichtig auslösen

Der besseren Übersichtlichkeit wegen belassen wir bei unseren Bastelsätzen alle Teile in der Trägerplatte. Wir können so besser feststellen, ob der Bastelsatz vollständig ist und Sie können sich dadurch am Beginn der Bastelarbeit leichter einen Überblick verschaffen.

Die Teile sind mit ein oder mehreren kleinen Holzstegen in der Platte befestigt. In den meisten Fällen lassen sich die Teile leicht herausdrücken. Sollten die Bruchstellen nicht sofort nachgeben, dann schauen Sie bitte nach, wo das Teil in der Platte noch festhängt.

Sie können ein scharfes Messer zu Hilfe nehmen. Das Messer sollte eine möglichst scharfe und kurze Klinge haben. Empfehlenswert sind die handelsüblichen Teppichmesser. Achten Sie dabei auf Qualität. Die Klinge sollte festsitzen und der Griff rutschfest und solide sein.




Mit dem Messer können Sie an den Bruchstellen das Teil herausschneiden. Da Holz kein konstantes Material ist, kann es passieren, dass Sie auch die normalen Laserschnitte etwas nachschneiden müssen. Dabei sind meist auf der Rückseite nur einige Holzfasern noch stehengeblieben, die mit wenig Druck durchgeschnitten werden können.

Achten Sie auf die Details der Holzteile. Je filigraner oder kleiner ein Teil ist, desto vorsichtiger müssen Sie beim Auslösen vorgehen.

Bei den fertig ausgelösten Teilen ist die Bruchstelle als kleiner heller Punkt sichtbar. Wo es ging, haben wir die Bruchstelle so gelegt, dass sie bei der fertigen Bastelarbeit nicht mehr sichtbar ist. Wo das nicht der Fall ist, können Sie die Bruchstelle etwas nacharbeiten.




Glätten Sie dazu die Stelle mit feinem Sandpapier (Körnung ca. 150).

Die helle Stelle können Sie mit einem braunen Faserstift nachziehen.

Wenn Sie sich die Teile genau anschauen, werden Sie sehen, dass die beiden Seiten eines Teiles unterschiedlich aussehen. Das hängt mit der Technologie des Laserschneidens zusammen. Es ist egal, welche der Seiten Sie als Außenseite nehmen möchten, aber Sie sollten sich für eine Seite entscheiden und dann bei allen Teilen die gleiche Seite nach außen zeigen lassen. Bei den meisten Teilen ist die Einbaulage durch andere Merkmale ohnehin vorgegeben.

Vergewissern Sie sich vor dem Verleimen immer genau, wie die einzelnen Teile zusammengehören. Eine spätere Korrektur ist schwierig oder unmöglich.

Verbogene Teile

Holz ist ein Naturmaterial, welches nicht aufhört zu arbeiten. Die Faserstruktur des Holzes nimmt ständig Feuchtigkeit aus der Umgebung auf oder gibt diese an die Umgebung ab. Da dieser Prozess nicht gleichmäßig abläuft, kommt es zum Verziehen des Holzes. Diesen Prozess versucht man mit allerlei Tricks zu verhindern. Dazu zählen Oberflächenvergütung durch Lacke oder Beschichtungen aber auch bestimmte Konstruktionsmerkmale bei der Holzverarbeitung oder bei der Verwendung des Holzes. Ein solches Konstruktionsmerkmal ist die Herstellung von Sperrholz. Dabei werden mindestens 3 Lagen dünnen Furnierholzes im rechten Winkel zu ihrer Maserung miteinander verklebt. Durch diese Konstruktion versperren sich die einzelnen Holzlagen in ihrer bevorzugten Biegerichtung gegeneinander. Wohin sich die eine Holzlage verbiegen möchte, will die andere Holzlage überhaupt nicht hin.

Ein Großteil des Problems ist dem Sperrholz somit genommen, aber ein Rest bleibt.

Sie können verbogene Holzbauteile bei Bedarf etwas ausrichten. Dazu reicht es meist aus, wenn Sie das Teil mit leichtem Druck mehrmals durch die Finger ziehen. Vielfach werden die Teile beim Zusammenbau automatisch in die richtige Richtung gebracht.

Mit derart vorbereiteten Teilen wird Ihnen jede Bastelarbeit gelingen.

Toleranzen

Wir fertigen unsere Teile auf sehr präzisen Maschinen an. Die Teile passen in der Regel exakt zusammen. Trotzdem sollten Sie vor den einzelnen Montageschritten immer prüfen, ob die Teile so passen, wie Sie es erwartet haben. Die Teile sind aus Holz. Sollte mal etwas nicht ganz exakt sein, dann kann man mit etwas Sandpapier kleine Korrekturen vornehmen.

Besonders bei beweglichen Teilen sollten Sie auf Genauigkeit achten. Das trifft z. B. auf Pyramidenachsen zu. Auch die Pyramidennadeln oder Pyramidenachsen unterliegen Produktionstoleranzen. Bewegliche Achsdurchführungen sollten immer ein leichtes Spiel haben und solche Stellen wie die Ansatzstücke von Flügelrädern sollten ohne Kraft auf die Achse aufsteckbar sein. Prüfen Sie solche Teile vor der Montage. Später kann man sie meist nur sehr schwer anpassen.

Farbige Gestaltung

Die farblosen Naturholz-Bausätze können Sie selbst farbig gestalten. Verwenden können Sie alle handelsüblichen Farben, Beizen oder Lacke, die für Holz im Innenraum geeignet sind. Bedenken Sie dabei, dass die Teile noch verleimt werden müssen. Das ist besonders bei Wachs- oder Ölfarben wichtig. Sollten Sie Lacke verwendet haben, dann achten Sie in der weiteren Verarbeitung auf die richtige Auswahl des zu verwendenden Leims.




Es besteht die Gefahr, dass sich durch die Feuchtigkeit der Farben das Holz verzieht. Behandeln Sie das Holz immer von beiden Seiten, um ein einseitiges Aufquellen der Holzoberfläche zu vermeiden. Probieren Sie Ihre Farbe vorher an einigen Abfallstücken der Trägerplatten aus.

Automatische Flügelradnabe

zum Inhaltsverzeichnis

Die automatische Flügelradnabe ist eine Innovation der Firma DAMASU - Holzkunst aus dem Erzgebirge. Sie können mithilfe dieser Nabe alle Pyramidenflügel mit einem Handgriff zugleich einstellen und somit die Geschwindigkeit der Pyramide regeln. Einen ausführlichen Artikel über die Funktionsweise der automatischen Flügelradnabe finden Sie auf unserem Internet-Blog unter www.kunsthandwerkerring.de .




(Video: http://youtu.be/ZDVb_Aculc0)

Oberer Zahnkranz

Den oberen Zahnkranz mit dem Ring verleimen. Die Zahnöffnungen dürfen dabei nicht verschmutzt werden. Der Ring dient später der Zahnradführung. Er sollte gleichmäßig und fest mit der oberen Scheibe verleimt sein.

Tipp: Holzleim hält besser, wenn er in der Trocknungsphase gepresst wird. Legen Sie die verleimten Teile flach hin und beschweren sie diese oder nutzen Sie solche Klammern wie abgebildet.




Mittelachse

Die beiden Mittelstücke über Kreuz zusammenstecken, dabei das untere Stück vorsichtig auseinanderziehen und in das obere Stück einrasten lassen. Den unteren Zahnkranz auf die Mittelachse schieben und auf die Zapfen drücken. Die mit -innen- bezeichnete Seite muss nach oben zeigen. Die abgebildeten acht Viertelkreise werden von unten an den Zahnkranz geklebt. Dabei den Leim so aufbringen, dass Zahnkranz, Mittelachse und Viertelkreise fest verbunden werden. Die Viertelkreise ergeben eine ebene Aufnahmefläche für das Ansatzstück zur Pyramidenachse.
















Käfig

Der Käfig stellt die bewegliche Verbindung zwischen Pyramidenflügel und Mittelachse her. Er ist maßgeblich für die Funktionstüchtigkeit der Nabe zuständig und muss daher besonders sorgfältig hergestellt werden. Die drei inneren Teile exakt übereinander kleben. Nach dem Trocknen die Aufnahmeschlitze für die Pyramidenflügel von Leimresten säubern. Die Abdeckscheiben mit den inneren Teilen verleimen. Dazu nur den inneren Ring einleimen. Die Aufnahmeschlitze für die Flügelzapfen dürfen nicht mit Leim verschmutzt werden. Achsdurchführung und Flügelaufnahmen von Leimresten befreien und prüfen, ob der Käfig leicht auf der Mittelachse läuft. Die Mittelachse können Sie dazu mit etwas Kerzenwachs einreiben. Der Käfig sollte leicht auf der Mittelachse laufen aber nicht klappern.




Wichtig! Der gesamte Käfig muss eine Höhe von 8 Millimeter haben. Die Höhe des Käfigs bestimmt später die Toleranz im Zusammenspiel der Zahnräder. Ist der Käfig zu flach, dann sitzen die Zahnräder zu fest zwischen den beiden Zahnscheiben und das Getriebe geht schwer und ungleichmäßig, ist der Käfig zu hoch, dann können Zahnräder überspringen oder Flügel schief hängen.

Schleifen Sie den Käfig sorgfältig auf 8 Millimeter. Die Trägerplatte hat am Rand eine Lehre, die Sie zur Kontrolle nutzen können. Schleifen Sie immer nur kurz und kontrollieren Sie das Ergebnis ständig. Schleifen Sie von beiden Seiten gleich viel herunter. Am einfachsten geht dies, wenn Sie das Schleifpapier flach auf ein Stück Holz leimen und das Werkstück auf dieser Fläche kreisend bewegen. Verwenden Sie feines Sandpapier. Die geschliffenen Flächen sind später bewegliche Teile. Eine zu stark aufgeraute Oberfläche schränkt die Funktionstüchtigkeit ein.

Sollte der Käfig zu flach geworden sein, können Sie bei der Montage eine Papierscheibe als Ergänzung mit einsetzen.














Arbeiten Sie sorgfältig, das Teil ist sehr wichtig!

Ansatzstück zur Pyramidenachse

Für unsere gotischen Pyramiden verwenden wir Mittelachsen mit 8 Millimeter Durchmesser. Dementsprechend finden Sie in den Pyramidenbausätzen ein Ansatzstück mit 8 Millimeter Innendurchmesser. Haben Sie einen Nabenbausatz einzeln gekauft, dann finden Sie Lochscheiben mit 5 verschiedenen Innendurchmessern (1, 2, 4, 6 und 8 Millimeter). Wählen Sie die Lochscheiben passend zu Ihrer Pyramidenachse aus.

Verleimen Sie die Teile wie in der Abbildung gezeigt.

Beginnen Sie damit, die beiden großen Lochscheiben passgenau übereinander zu leimen. Dann setzen Sie mit etwas Leim die acht Verbindungsstücke ein. Geben Sie auf jeden Zapfen etwas Leim und setzen Sie zum Schluss die kleine Lochscheibe auf.

Lassen Sie das Teil gut trocknen. Prüfen Sie vor dem Anleimen an den unteren Zahnkranz, ob das Ansatzstück auf die Alu-Achse der Pyramide passt. Sollte es gar nicht oder zu schwer auf die Achse zu schieben gehen, dann weiten Sie es etwas auf. Dazu rollen Sie ein Stück Sandpapier zusammen.









Flügelzapfen

Stecken Sie die zwei Flachteile ineinander und verleimen Sie diese.

Setzen Sie auf den hinteren kleinen Zapfen das Zahnrad. Die Markierung auf dem Zahnrad zeigt dabei in Richtung des kleinen Zapfens.

Geben Sie etwas Leim auf den kleinen Zapfen und setzen Sie vier von den Führungsringen auf diesen. Zum Abschluss geben Sie etwas Leim auf das Ende des kleinen Zapfens und befestigen damit den letzten Führungsring.

Gehen Sie vorsichtig mit dem Leim um, weder Führungsringe noch Zahnrad dürfen mit Leim verschmutzt sein.

Passen Sie die Flügelzapfen in die Käfiglöcher ein. Die Flügelzapfen müssen sich leicht in den Käfiglöchern drehen lassen, ohne dabei zu klappern. Die kleinen Rollen dienen dabei als Führungsflächen. Schleifen Sie diese so lange herunter, bis sie leicht im Käfig laufen. Dazu nehmen Sie ein kleines Stück feines Sandpapier, legen dies um die Rollen und drehen den Zapfen darin. Schleifen Sie in kurzen Abständen und kontrollieren Sie oft.

Reiben Sie den fertig eingepassten Flügelzapfen an den Laufrollen und dem Zahnrad mit Kerzenwachs ein. Das garantiert die dauerhafte Schmierung der Holzteile.









Endmontage

Setzen Sie die Flügelzapfen in den Käfig ein. Prüfen Sie bei jedem Zapfen, ob er ohne zu klappern gut und leicht in seinem Käfigloch läuft.

Richten Sie alle Flügelzapfen waagerecht zum Käfig aus und stecken Sie dann alles zusammen auf den unteren Zahnkranz.

Kontrollieren Sie bitte, dass alle Zahnräder in den unteren Zahnkranz eingreifen. Der Käfig muss bündig auf dem unteren Zahnkranz aufliegen. Ist das nicht der Fall, dann können Sie die Differenz mit einer selbst geschnittenen Papierscheibe ausgleichen. Wenn der Käfig nicht bündig aufliegt, werden später beim Verschließen der Nabe die Zahnräder zu stark in den unteren Zahnkranz gedrückt. Die Nabe wird sich dann nur schwer bewegen lassen.

Legen Sie nun den oberen Zahnkranz über den Käfig. Auch dieser Zahnkranz muss wieder bündig auf dem Käfig aufliegen. Ist das nicht der Fall, dann verfahren Sie wieder so wie oben beschrieben. Die Innenöffnung des oberen Zahnkranzes hat vier kleine dreieckige Zapfen. Diese dienen als Anschlag beim Einstellen der Nabe. Die Flügelzapfen können nur um 90° verdreht werden. Damit Ihre Pyramide richtig herum läuft, müssen Sie beim Aufsetzen des oberen Zahnkranzes die Zapfen im Uhrzeigersinn an den Anschlag legen.

Wenn die Nabe so weit zusammengesetzt ist, dann versuchen Sie, vorsichtig die beiden Zahnkränze gegeneinander zu verdrehen. Alle Flügelzapfen müssen sich gleichmäßig bewegen. Nach ein paar Drehbewegungen nach rechts und links sollte die Nabe einwandfrei funktionieren.

Sollte das nicht der Fall sein, dann zerlegen Sie die Nabe wieder und kontrollieren Sie alle Schritte noch einmal. Lassen Sie sich Zeit für diese Arbeit, es lohnt sich.

Verschließen Sie die Nabe nun mit der kleineren Scheibe und einem Keil. Wählen Sie aus den vier Keilen den passenden aus. Den Keil können Sie mit einem kleinen Tropfen Leim befestigen.




Zum Abschluss leimen Sie das vorbereitete Ansatzstück von unten an die Nabe.




Das Flügelrad vervollständigen

zum Inhaltsverzeichnis

An die Nabe werden zum Schluss noch die Flügel angesteckt und von unten verleimt. Sollten die Flügel Ihrer Pyramide Auflagen haben, dann leimen Sie diese vor der Flügelmontage auf die Flügelblätter. Die Abblidung zeigt ein Beispiel eines fertigen Flügelrades für eine gotische Pyramide. Die Schneekristallauflagen gibt es nur bei 6- und 7-stöckigen Pyramiden.






Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Basteln!








Copyright:
2012 Matthias Suchfort, DAMASU - Holzkunst, 09544 Neuhausen/Erzgebirge




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