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Bastelanleitung für :
Bastelanleitung Marktbude 5
Die Marktbude für Pfefferkuchen aus aller Welt.
09544 Neuhausen/Erzgebirge, Olbernhauer Str. 31, 0173 3666 223, www.holzbastelsatz.de, www.bastelsatz.de
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Hinweise
Bastelanleitung Marktbude 5
Das Warensortiment Pfefferkuchen
Das Modell beleuchten
Allgemeine Hinweise
Sie haben mit diesem Bausatz ein Qualitätsprodukt aus dem Erzgebirge erworben. Jeder Bausatz wird einzeln von uns gefertigt und kontrolliert. Wir sind ständig bemüht, unsere Bausätze weiter zu entwickeln und Tipps und Hinweise von Ihnen mit einfließen zu lassen. Trotzdem kann es vorkommen, dass sich Fehler einschleichen oder die Weiterentwicklung der Bausätze Differenzen zu den Bauanleitungen entstehen lässt. Haben Sie Probleme oder Fragen bei der Arbeit, dann wenden Sie sich bitte an uns. Am einfachsten und schnellsten für Sie und auch für unsere Bearbeitung geht das per e-Mail (damasu@web.de), mit einem oder mehreren Fotos des Problems.
Wir wünschen Ihnen schon zu Beginn der Anleitung viel Spaß und Erfolg bei Ihrer Bastelarbeit und würden uns sehr freuen, wenn Sie uns und andere Bastler an Ihrem Erfolg teilhaben lassen würden. Ein paar Fotos und Zeilen, wieder per e-Mail an uns versandt, möchten wir gern auf unserem Blog (www.kunsthandwerkerring.de) veröffentlichen.
Diese Anleitung kann alle möglichen Varianten und Zubehörteile Ihres Bausatzes umfassen. Nicht alles, was hier geschrieben steht und abgebildet ist, wird auf Ihren Bausatz zutreffen. Wir werden an gegebener Stelle auf Varianten hinweisen. Manche Bilder können auch farbliche oder anderweitige Ausgestaltungen der Bausätze abbilden, die so nicht zum Lieferumfang gehören. Diese sollen Ihnen als Anregung für Ihre Bastelarbeit dienen oder bestimmte Arbeitsschritte verdeutlichen. Nicht zutreffende Kapitel überblättern Sie einfach.
Benötigte Werkzeuge und Arbeitsmittel
Alle Teile unserer Bausätze sind komplett ausgeschnitten und zum Teil farbig gestaltet. Einige Nacharbeiten sind dennoch erforderlich. Die hier aufgeführten Arbeitsmittel umfassen alle möglichen Geräte für die anfallenden Tätigkeiten. Es muss nicht sein, dass Sie alle benötigen. Auch können Ihre Erfahrungen und Vorlieben andere Werkzeuge nötig machen. Nehmen Sie die folgende Auflistung als Anregung:- Leim (z.B. transparent trocknenden Holzkaltleim für Naturholzteile oder gebeizte Oberflächen oder Alleskleber für andere Oberflächen)
- Rundpinsel fein zum Auftragen des Leims
- Messer zum Herauslösen der Teile aus der Trägerplatte
- feines Sandpapier oder kleine Feilen verschiedener Formen zum Verputzen und Bearbeiten der Teile
- Farben, Beizen oder Spritzpistole, wenn Sie die Teile farbig gestalten möchten
- eine weiße Wachskerze, wenn Sie bewegliche Holzteile schmieren möchten
- Pinzette oder eine kleine Flachzange für besonders kleine Teile
- Bastelklammern, Wäscheklammern, Gummiringe oder Ähnliches zum Festhalten einzelner Teile beim Leimen
Der Bastelsatz enthält
Der Bastelsatz enthält alle notwendigen Bauteile fertig ausgeschnitten und zum Teil farbig gestaltet. Wo auf den Trägerplatten noch Platz war, haben wir Teile zusätzlich mit ausgeschnitten, die nach unserer Erfahrung oft kaputt oder verloren gehen. Wundern Sie sich also nicht, wenn etwas übrig bleibt. Der Bausatz kann ebenfalls notwendige Zusatzbauteile wie Pyramidennadel, Räucherhausblech oder Kerzentüllen enthalten. Nicht mitgeliefert werden Werkzeuge, Farben, Leim oder Ähnliches.Alle Teile vorsichtig auslösen
Der besseren Übersichtlichkeit wegen belassen wir bei unseren Bastelsätzen alle Teile in der Trägerplatte. Wir können so besser feststellen, ob der Bastelsatz vollständig ist und Sie können sich dadurch am Beginn der Bastelarbeit leichter einen Überblick verschaffen.Die Teile sind mit ein oder mehreren kleinen Holzstegen in der Platte befestigt. In den meisten Fällen lassen sich die Teile leicht herausdrücken. Sollten die Bruchstellen nicht sofort nachgeben, dann schauen Sie bitte nach, wo das Teil in der Platte noch festhängt.
Sie können ein scharfes Messer zu Hilfe nehmen. Das Messer sollte eine möglichst scharfe und kurze Klinge haben. Empfehlenswert sind die handelsüblichen Teppichmesser. Achten Sie dabei auf Qualität. Die Klinge sollte festsitzen und der Griff rutschfest und solide sein.
Mit dem Messer können Sie an den Bruchstellen das Teil herausschneiden. Da Holz kein konstantes Material ist, kann es passieren, dass Sie auch die normalen Laserschnitte etwas nachschneiden müssen. Dabei sind meist auf der Rückseite nur einige Holzfasern noch stehengeblieben, die mit wenig Druck durchgeschnitten werden können.
Achten Sie auf die Details der Holzteile. Je filigraner oder kleiner ein Teil ist, desto vorsichtiger müssen Sie beim Auslösen vorgehen.
Bei den fertig ausgelösten Teilen ist die Bruchstelle als kleiner heller Punkt sichtbar. Wo es ging, haben wir die Bruchstelle so gelegt, dass sie bei der fertigen Bastelarbeit nicht mehr sichtbar ist. Wo das nicht der Fall ist, können Sie die Bruchstelle etwas nacharbeiten.
Glätten Sie dazu die Stelle mit feinem Sandpapier (Körnung ca. 150).
Die helle Stelle können Sie mit einem braunen Faserstift nachziehen.
Wenn Sie sich die Teile genau anschauen, werden Sie sehen, dass die beiden Seiten eines Teiles unterschiedlich aussehen. Das hängt mit der Technologie des Laserschneidens zusammen. Es ist egal, welche der Seiten Sie als Außenseite nehmen möchten, aber Sie sollten sich für eine Seite entscheiden und dann bei allen Teilen die gleiche Seite nach außen zeigen lassen. Bei den meisten Teilen ist die Einbaulage durch andere Merkmale ohnehin vorgegeben.
Vergewissern Sie sich vor dem Verleimen immer genau, wie die einzelnen Teile zusammengehören. Eine spätere Korrektur ist schwierig oder unmöglich.
Verbogene Teile
Holz ist ein Naturmaterial, welches nicht aufhört zu arbeiten. Die Faserstruktur des Holzes nimmt ständig Feuchtigkeit aus der Umgebung auf oder gibt diese an die Umgebung ab. Da dieser Prozess nicht gleichmäßig abläuft, kommt es zum Verziehen des Holzes. Diesen Prozess versucht man mit allerlei Tricks zu verhindern. Dazu zählen Oberflächenvergütung durch Lacke oder Beschichtungen aber auch bestimmte Konstruktionsmerkmale bei der Holzverarbeitung oder bei der Verwendung des Holzes. Ein solches Konstruktionsmerkmal ist die Herstellung von Sperrholz. Dabei werden mindestens 3 Lagen dünnen Furnierholzes im rechten Winkel zu ihrer Maserung miteinander verklebt. Durch diese Konstruktion versperren sich die einzelnen Holzlagen in ihrer bevorzugten Biegerichtung gegeneinander. Wohin sich die eine Holzlage verbiegen möchte, will die andere Holzlage überhaupt nicht hin.Ein Großteil des Problems ist dem Sperrholz somit genommen, aber ein Rest bleibt.
Sie können verbogene Holzbauteile bei Bedarf etwas ausrichten. Dazu reicht es meist aus, wenn Sie das Teil mit leichtem Druck mehrmals durch die Finger ziehen. Vielfach werden die Teile beim Zusammenbau automatisch in die richtige Richtung gebracht.
Mit derart vorbereiteten Teilen wird Ihnen jede Bastelarbeit gelingen.
Toleranzen
Wir fertigen unsere Teile auf sehr präzisen Maschinen an. Die Teile passen in der Regel exakt zusammen. Trotzdem sollten Sie vor den einzelnen Montageschritten immer prüfen, ob die Teile so passen, wie Sie es erwartet haben. Die Teile sind aus Holz. Sollte mal etwas nicht ganz exakt sein, dann kann man mit etwas Sandpapier kleine Korrekturen vornehmen.Besonders bei beweglichen Teilen sollten Sie auf Genauigkeit achten. Das trifft z. B. auf Pyramidenachsen zu. Auch die Pyramidennadeln oder Pyramidenachsen unterliegen Produktionstoleranzen. Bewegliche Achsdurchführungen sollten immer ein leichtes Spiel haben und solche Stellen wie die Ansatzstücke von Flügelrädern sollten ohne Kraft auf die Achse aufsteckbar sein. Prüfen Sie solche Teile vor der Montage. Später kann man sie meist nur sehr schwer anpassen.
Farbige Gestaltung
Die farblosen Naturholz-Bausätze können Sie selbst farbig gestalten. Verwenden können Sie alle handelsüblichen Farben, Beizen oder Lacke, die für Holz im Innenraum geeignet sind. Bedenken Sie dabei, dass die Teile noch verleimt werden müssen. Das ist besonders bei Wachs- oder Ölfarben wichtig. Sollten Sie Lacke verwendet haben, dann achten Sie in der weiteren Verarbeitung auf die richtige Auswahl des zu verwendenden Leims.Es besteht die Gefahr, dass sich durch die Feuchtigkeit der Farben das Holz verzieht. Behandeln Sie das Holz immer von beiden Seiten, um ein einseitiges Aufquellen der Holzoberfläche zu vermeiden. Probieren Sie Ihre Farbe vorher an einigen Abfallstücken der Trägerplatten aus.
Bastelanleitung Marktbude 5
Die Marktbude gibt es farbig gebeizt oder naturbelassen. Die Anleitung zeigt den Aufbau eines farbigen Modelles. Die Arbeitsschritte sind bei beiden Varianten die gleichen. Zum Aufbau der Marktbude benötigen Sie die abgebildeten Platten. Kontrollieren Sie zunächst die Trägerplatten auf Vollständigkeit.
Im ersten Arbeitsschritt werden die beiden Seitenwände und die Dachgaube vorbereitet. Dazu müssen die Tür- und Fensterteile hinter die Seitenwände geleimt werden. Geben Sie ein paar Tropfen Leim auf die Tür- und Fensterteile und setzen Sie diese hinter die Wände. Zum Trocknen können Sie die Teile etwas beschweren oder Bastel- bzw. Wäscheklammern verwenden.
Nun können Sie die Marktbude schon zusammensetzen. Dazu benötigen Sie die abgebildeten Teile.
Leimen Sie die Vorder- und Rückwand in eine der beiden Seitenwände. Wichtig ist dabei die Anordnung der Wände. Die Nuten in den Seitenwänden haben einen unterschiedlichen Randabstand. Die Vorderwand, die Wand mit der kleineren Öffnung, gehört in die Nuten mit dem kleineren Randabstand. Die hintere Wand ist um 1,5 Millimeter weiter in das Hausinnere eingerückt.
Auf der gegenüberliegenden Seite leimen Sie die zweite Wand an. Vor dem Trocknen leimen Sie auch die Bodenplatte unter die vier Wände. Das Logo der Bodenplatte zeigt in das Innere der Marktbude und befindet sich näher zur Rückwand. Drücken Sie alle Leimverbindungen vorsichtig zusammen und entfernen Sie alle Leimreste an den Außenseiten der Wände. Die Lochreihe in der Bodenplatte können Sie zur evtl. Beleuchtung der Marktbude nutzen. Sie können darin direkt runde 5-Millimeter-Standard-LEDs einsetzen oder Sie können die Löcher für die Kabeldurchführung nutzen.
Als nächstes werden die beiden Dachplatten und der Firstbalken aufgeleimt. Für die Verbindung der Dachplatten mit den Seitenwänden kommt eine spezielle Klickverbindung zum Einsatz. Dadurch halten die Dachplatten von selbst auf den Wänden und Sie brauchen sie beim Trocknen des Leims nicht festzuhalten. Geben Sie zunächst etwas Leim auf die beiden Seitenwände für die erste Dachplatte. Setzen Sie dann eine Nutöffnung vorsichtig auf einen Zapfen der Seitenwand. Durch leichtes hin- und herschieben der Dachplatte merken Sie, wann die Nut den Zapfen gefunden hat. An dieser Stelle drücken Sie die Dachplatte mit leichtem Druck fest. Die anderen Zapfenverbindungen drücken Sie in der gleichen Art und Weise fest. Kontrollieren Sie, dass die Dachplatte auf beiden Seitenwänden bündig aufliegt und entfernen Sie auch hier wieder die Leimreste.
Vor der zweiten Dachplatte leimen Sie den Firstbalken ein. Die zweite Dachplatte wird genauso wie die erste Dachplatte aufgeleimt.
Im folgenden Arbeitsschritt werden die beiden Fachwerkverzierungen auf die Seitenwände aufgeleimt. Beide sind sehr ähnlich aufgebaut. Auf der Türseite fehlen allerdings zwei Balken. Welche Teile für die Türseite vorgesehen sind, ist auf der Trägerplatte beschriftet. Lösen Sie zuerst die Fachwerkteile für die Seite mit dem einen Fenster aus.
Zum Aufleimen der einzelnen Teile hat sich eine bestimmte Reihenfolge bewährt. Folgen Sie einfach den Bildern und beginnen Sie mit dem senkrechten Balken an der Fensterseite. Dieser wird bündig an die Vorderkante geleimt. Der schräge Balken unter dem Dach hat zwei unterschiedlich angeschrägte Enden. Das ist kaum zu erkennen, aber wenn Sie den Balken vor dem Anleimen mal auflegen werden Sie sehen, dass er nur auf eine Art und Weise bündig an dem senkrechten Balken anliegt.
Der Mittelbalken bekommt durch die bisher angeleimten Teile eine feste Position. Achten Sie auch bei dem zweiten schrägen Balken unter dem Dach auf die korrekte Positionierung.
Bei den inneren Balken ist dann keine feste Reihenfolge mehr zu beachten.
Das Fachwerk auf der Türseite wird genauso aufgebracht. Auch hier beginnen Sie wieder mit dem senkrechten Balken an der Fensterseite.
Das Dach wird noch mit einer Gaube vervollständigt. Die Fensterwand der Gaube ist schon im ersten Arbeitsschritt mit den Fensterrahmen hinterklebt worden. Für den Aufbau benötigen Sie die abgebildeten Teile.
Zuerst werden die Fensterwand und der Firstbalken in die Dachöffnung geleimt. Lassen Sie diese beiden Teile gut trocknen.
Danach werden die beiden Dachplatten aufgeleimt. Dazu geben Sie etwas Leim auf die Seiten des Fensterteiles und auf die langen Kanten der Dachdreiecke.
Zum Einbau der Ladentheke werden drei Gestellteile in die Vorderfront geleimt. Dazu hat die Öffnung der Frontseite drei kleine Aussparungen. Die drei Gestellteile werden mit der massiven, dreieckigen Seite in das Budeninnere eingeleimt. Auf die drei Gestellteile wird die große Thekenplatte geleimt.
Nun fehlt der Marktbude nur noch die Rückwand. Diese ist ein separates Teil, an das das rückwärtige Regal angebracht wird. Die Rückwand wird im Moment nur vorbereitet, aber noch nicht fest in die Marktbude eingeleimt. Durch die noch offene Rückseite der Marktbude können Sie diese leichter mit Ware und einer Figur bestücken. Erst danach wird die Rückwand eingeleimt. Zum Aufbau der Rückwand benötigen Sie folgende Einzelteile. Beginnen Sie damit, die Seitenteile des Regals in die Rückwand einzuleimen. Die Position wird durch die Nuten bestimmt.
Auf die unteren Zapfen der Seitenteile wird die Schrankfront geleimt und darüber die drei Regalbretter. Lassen Sie auch das wieder gut trocknen.
Damit ist die Marktbude fertig aufgebaut und kann mit Ware und einer Figur bestückt werden. Dazu finden Sie in unserem Zubehörsortiment verschiedene passende Figuren und Warensortimente.
Das Warensortiment Pfefferkuchen
Die fertige Marktbude kann nun mit Ware und einer Verkäuferin bestückt werden. Wir empfehlen für diese Marktbude das Pfefferkuchen-Sortiment. Wenn Sie auch Ihre Marktbude mit diesem Sortiment bestücken möchten, dann wartet nun noch einiges an Fleißarbeit auf Sie.
Zuerst müssen Sie eine ganze Reihe von Pfefferkuchen-Packungen anfertigen. Diese gibt es für Pfefferkuchenherzen (spitze Verpackung) und runde Pfefferkuchen. Für jede Verpackung müssen Sie sechs Holzteile exakt übereinanderleimen. Der so vorbereitete Packungsinhalt wird dann auf die Innenseite eines Papierteiles geleimt. Zum Schluss werden die Seitenflächen des Holzteiles mit Leim versehen und die Papierenden nach oben geknickt und angedrückt.
Sie können auch noch verschiedene Pfefferkuchenschachteln anfertigen. Dazu wird einfach Papier auf ein passendes Holzteil geleimt. Bei den quadratischen Schachteln werden zwei Holzteile übereinandergeleimt. So entsteht eine etwas höhere Schachtel.
Für die Außenwerbung gibt es noch ein Firmenschild mit einem Lebkuchenmann. Dieses können Sie an die Marktbude mit anbringen.
Zum Warensortiment gehört auch eine Verkäuferin. Beim farbigen Bausatz ist diese Figur schon fertig aufgebaut und farbig lackiert. Beim naturbelassenen Bausatz müssen Sie die Figur noch anfertigen.
Die abgebildeten Teile benötigen Sie für die Figur. Leimen Sie zuerst den Kopf in den Körper und danach die beiden Arme an den Körper. Die Armhaltung können Sie frei wählen. Wenn Sie möchten, können Sie der Verkäuferin auch noch ein Stück der Ware in die Hand geben.
Das fertige Warensortiment wartet nun darauf, in die Marktbude dekoriert zu werden. Das machen Sie nach Belieben.
Das Modell beleuchten
Licht bringt Gemütlichkeit! Was liegt da näher, als das Modell auch noch mit Licht auszustatten. Am einfachsten geht das mit den feinen Drahtlichterketten. Diese gibt es in verschiedenen Längen und Farben. Für den Einbau sind keine Kenntnisse im elektrischen Bereich notwendig. Die Lichterketten sind fertig aufgebaut. Beziehen können Sie die Lichterketten online in den Elektronik-Fachmärkten wie Pollin, Conrad oder Reichelt.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Basteln!
Copyright:
2023 Matthias Suchfort, DAMASU - Holzkunst, 09544 Neuhausen/Erzgebirge
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